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Seit Corona und dem ersten Lockdown ist die Welt nicht mehr die gleiche. Wir alle haben erfahren müssen, wie es ist, Abstand zu halten, Masken zu tragen und in unseren Wohnungen festzusitzen, viele haben ihren Job verloren, sind an Corona erkrankt oder mussten um Familienangehörige trauern. Aber nach der Reise ist vor der Reise und deshalb ist es an der Zeit Antworten auf zwei Fragen zu finden: Was können wir aus dieser Krise lernen? Und vor allen Dingen: Wie wollen wir eigentlich leben?
„Corona – Stationen einer Reise ins Ungewisse“ ist der Versuch, darauf erste Antworten zu geben und zwar in Form einer Gemeinschaftsausstellung. Sabine Nurtsch, Janina Schlingmann, Joschi Vogel, Jun Schäffer und Wilhelm Künsting haben sich jeweils mit einem ganz bestimmten Aspekt von Corona beschäftigt.
Die Ausstellung nennt sich im Untertitel „multimediales Logbuch“, weil alle Künstler*innen jeweils mit einem anderen Medium arbeiten, seien es Texte, Fotografien, gemalte Bilder oder Video- und Rauminstallationen.
So kann auf eine sinnliche Art das Corona-Geschehen ein zweites Mal erlebt werden, aber angereichert mit Ideen, die inspirieren und motivieren sollen, Corona auch als Chance zu begreifen.