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Stadt Wesseling

PM - 13.04.2023: Wesseling inklusiv: Die Arbeit am Inklusionsplan der Stadt Wesseling beginnt

Wesseling bekommt einen Inklusionsplan. Zur Arbeit daran lädt die Stadtverwaltung alle Interessierten zum Auftaktabend am Donnerstag, den 27. April, ab 18 Uhr ins Rheinforum, Kölner Straße 42, ein. Betroffene, Angehörige, ehrenamtlich oder beruflich bedingte Expertinnen und Experten, Privatpersonen und die Politik sind eingeladen, sich in einer ersten Veranstaltung untereinander kennenzulernen und gemeinsam mit der Verwaltung in die Arbeit am Inklusionsplan einzusteigen. Der Abend beginnt mit einem Vortrag von Manuel Beck. Als Referent für Inklusion und als Berater für Inklusion & Sport, Inklusion vor Ort im Rhein-Erft-Kreis und für barrierefreie Veranstaltungen vertritt er den DJK Sportverband DV Köln e.V. Anmeldungen sind zu richten an 02236 701 140 oder  inklusionsplanwesselingde

„Die Themen, die wir uns gesetzt haben, sind umfangreich und unsere Herangehensweise, mit allen Interessierten den Inklusionsplan gemeinsam ausarbeiten zu wollen, ist ehrgeizig. Das wissen wir“, betont Bürgermeister Ralph Manzke. „Die Erarbeitung eines Inklusionsplans ist nicht nur ein politischer und ein gesetzlicher Auftrag. Sie ist für mich vor allem und zuallererst ein gesellschaftlicher Auftrag. Wesseling muss für jede und jeden erlebbar sein. Teilhabe in allen Bereichen des Lebens muss Wirklichkeit werden. Ich lade Sie alle – ob Privatperson, beruflich oder ehrenamtlich engagiert – herzlich ein, sich einzubringen. Gehen Sie mit uns zusammen den ersten Schritt auf einem Weg, der unsere Stadt in eine inklusive Zukunft führt.“

Am 27. April stellt die Verwaltung die Themen der zu bildenden Arbeitskreise vor. Darunter sind Bewusstseinsbildung, Kommunikation, Gesundheit, Erziehung & Bildung, Arbeit, Wohnen, Öffentliche Gebäude, Öffentlicher Raum, Mobilität, Kultur & Freizeit. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich einem Arbeitskreis anschließen und mit diesem in den kommenden Monaten an einem der Themen arbeiten. Am Ende des Prozesses werden die Arbeitsergebnisse in einen Inklusionsplan gegossen und dem Rat der Stadt zum Beschluss vorgelegt. Dem ehrgeizigen Zeitplan folgend könnte das im Herbst 2024 soweit sein. Bis dahin werden sich die Arbeitskreise ca. viermal getroffen haben.

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