Auf ihn entfielen 42,46 Prozent der Stimmen. Waltraud Wiesholer-Niederlöhner (SPD) kam auf 27,72 Prozent, Karl Schulz (CSU) auf 24,42 Prozent, Wilfried Schott (Grüne) auf 5,40 Prozent. Arsan und Wiesholer-Niederlöhner müssen nun in die Stichwahl am 16. März.
Große Verluste mussten bei der Stadtratswahl CSU (-2 Sitze) und SPD (- 3 Sitze) hinnehmen. Dagegen konnte die Unabhängige Wählergemeinschaft drei Sitze hinzu gewinnen.