Weihnachtspost von Bürgermeister Erwin Esser wird es in diesem Jahr nicht geben. Das Stadtoberhaupt verzichtet wie bereits im vergangenen Jahr auf den Druck und den Versand von Karten zum Weihnachtsfest: "Das Geld können wir besser anlegen".
Der eingesparte Betrag – 300 Euro – kommt stattdessen jeweils zur Hälfte den Kleiderstuben des Missionsladens St. Germanus und der Caritas zugute. "Mit dem Verzicht auf die traditionelle Weihnachtspost möchte ich die wichtige und erfolgreiche Arbeit der Kleiderstuben gerade in der heutigen Zeit unterstützen", so der Bürgermeister: "Ich bin sicher, dass alle hierfür Verständnis haben. Und ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie die besten Wünsche für 2016 kann ich auch auf diesem Wege allen übermitteln".